Demenz

Demenzabklärung in einer psychologischen Praxis

Die Demenzabklärung ist ein wichtiger Schritt, um frühzeitig kognitive Beeinträchtigungen zu erkennen und geeignete Maßnahmen zu ergreifen. In meiner Privatpraxis für Psychotherapie und neurologische Erkrankungen führe ich diesen Prozess durch und bringe meine umfangreiche Erfahrungen in der neuropsychologischen Diagnostik ein.

Was ist Demenz? Demenz ist ein Oberbegriff für verschiedene Erkrankungen, die zu einem fortschreitenden Verlust der kognitiven Fähigkeiten führen. Dazu gehören:

  • Gedächtnisverlust,  
  • Sprachstörungen,  
  • Orientierungsprobleme und
  • Beeinträchtigungen des Denkvermögens. 

Die häufigste Form der Demenz ist die Alzheimer-Krankheit.

Ablauf der Demenzabklärung 

Die Abklärung beginnt mit einem ausführlichen Gespräch, in dem ich die Krankengeschichte des Patienten (häufig mit angehörigen Personen) erfasse und aktuelle Symptome bespreche.  Anschließend folgen verschiedene Tests, die die kognitiven Fähigkeiten des Patienten bewerten. Dazu gehören Gedächtnistests, Konzentrationsübungen und Aufgaben zur Problemlösung.

Neuropsychologische Tests 

Diese Tests sind speziell darauf ausgelegt, verschiedene Aspekte der kognitiven Funktionen zu messen. Sie helfen dabei, das Ausmaß und die Art der Beeinträchtigung zu bestimmen. Die Ergebnisse dieser Tests liefern wertvolle Informationen für die Diagnose und die weitere Behandlung.

Bedeutung der frühen Diagnose 

Eine frühzeitige Diagnose ist entscheidend, um den Verlauf der Erkrankung positiv zu beeinflussen. Sie ermöglicht es, rechtzeitig therapeutische Maßnahmen einzuleiten und den Patienten sowie deren Angehörigen Unterstützung und Beratung anzubieten.

Beratung und Unterstützung 

Neben der Diagnostik bietet die psychologische Praxis auch umfassende Beratung und Unterstützung für Betroffene und deren Familien an. Dies umfasst Informationen über den Umgang mit der Erkrankung, therapeutische Ansätze und Hilfsangebote im Alltag.